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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Doppelter Erfolg für den Bienenschutz | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
heute können wir Ihnen von gleich zwei guten Nachrichten in unserem Kampf gegen das Bienensterben berichten:
Die
Bundesregierung will die für Bienen besonders gefährlichen
Neonicotinoide von den Äckern verbannen! Außerdem konnten wir vor
Gericht einen wichtigen Sieg für mehr Transparenz in den
Zulassungsverfahren für Pestizide erringen.
Mehr zu beiden Erfolgen erfahren Sie in den folgenden Beiträgen. | | | | | | | Schluss mit der Geheimniskrämerei | | | | | | | | | Hoffnung für Biene, Hummel und Co | | | | | | | Erfolg für unsere Aktion „Platzverweis für Bienengifte“: Deutschland
wird in Brüssel für ein Freilandverbot von Neonicotinoiden stimmen. Das
haben Umweltministerin Svenja Schulze und Agrarministerin Julia
Klöckner nach langem Zögern in dieser Woche verkündet. Damit wird die
Bundesregierung den Vorschlag der EU-Kommission unterstützen, den
Einsatz dieser Insektengifte außerhalb von Gewächshäusern komplett zu
verbieten.
Auch Österreich, Frankreich, Großbritannien und fünf
weitere Mitgliedstaaten wollen bei der Abstimmung, die voraussichtlich
am 27. April stattfindet, mit Ja votieren. Die Chancen stehen also gut, dass die drei gefährlichsten Neonicotinoide bald von Europas Äckern verschwinden.
In den vergangenen zwei Monaten haben mehr als 34.000 Menschen unseren Aufruf an die Bundesregierung unterstützt, für das Verbot in Brüssel zu stimmen. Wir bedanken uns bei allen, die sich daran beteiligt und Unterschriften gesammelt haben. Wir bitten Sie, die Unterschriftenlisten nun an uns zurückzusenden. | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München | | | | | | | | | | PREVIEW!
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